Last Things Remaining
Die schon mehrmals im Café Palestine aufgetretene Zürcher Choreografin und Tänzerin Mirjam Sutter / Barakar ist wieder mal an einem Projekt in Palästina:
Mit einer zeitgenössischen Tanzproduktion als Vermittlung des interkulturellen Dialogs, einem performativen Projekt für vier Tänzer*innen.
Palästina ist derzeit ein Flickenteppich aus schrumpfenden Enklaven, durchzogen von Mauern, Zäunen und Checkpoints. Um in einer dieser Enklaven leben zu können, bedarf es einer sehr wichtigen Fähigkeit: der Resilienz.
Die in der Schweiz lebende Künstlerin Mirjam Sutter kommt mit vier Tänzerinnen und Tänzern aus den besetzten Gebieten zusammen, um diesem Thema mit all seinen Facetten einen performativen Ausdruck zu geben. Durch einen kollaborativen, kreativen Prozess und einen gegenseitigen Austausch von Ideen, treffen westliche und nahöstliche kulturelle, soziale und politische Perspektiven aufeinander, treten in Dialog und verschmelzen zu einer neuen Form der künstlerischen Sprache, um verschiedene Visionen der aktuellen Situation in den besetzten Gebieten auf die Bühne zu bringen.
Mehr dazu im Projektbeschrieb.
... und das geht nicht ohne finanzielle Unterstützung. Mirjam Sutter freut sich über jeden Zuschuss. Sind Sie, bist du dabei? Dann melde dich bei Mirjam: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!