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Shrinking Space für Menschenrechtsorganisationen

Bern, Rest. Schmiedstube, Schmiedenpl. 5                                        >>> FLYER <<<

Menschenrechtsorganisationen in Israel und Palästina sind trotzdem wirksam

Nirit Sommerfeld (Geschäftsführerin BIB)
                                  und Geri Müller (Präsident GSP)

Nirit FlyerGeri Flyer

 

Vorspann:

Zu Beginn der Veranstaltung wird der palästinensische Künstler 

Hamza Badran

sich vor- und seine Kunst darstellen. Wir freuen uns sehr, dass wir Sie alle an seinen Werken teilnehmen lassen können.

 


Statt seine Politik zu ändern versucht Israel alles, um Kritik zu verhindern. Dies spürt man nicht nur im Nahen Osten. Auch in Europa und in der Schweiz hat das Auswirkungen. Was wir dagegen tun, erläutern die beiden Leitenden der jeweiligen Organisation. Das sind:

Die Jüdin Nirit Sommerfeld hat ihre ersten Lebensjahre in Israel verbracht, dann übersiedelte die Familie nach München. 2016 war sie Mitbegründerin von BIB, des „Bündnisses zur Beendigung der israelischen Besatzung“ und war die ersten beiden Jahre dessen Geschäftsführerin.

Geri Müller, seit Sommer 2018 Präsident der GSP, war als Politiker jahrelang im Nahen Osten engagiert, u.a. in einem EU-Team Beobachter bei den palästinensischen Wahlen von 2006. Eine Erfahrung, die ihn bis heute beschäftigt.

Hamza Badran (24.6.1993) ist Contemporary Visual Artist. Er ist einer der vielen gestalterischen Künstlerinnen und Künstler aus Ramallah, in der besetzten Westbank. Die Fachhochschule FHNW, Abteilung Kunst in Basel wurde auf ihn aufmerksam, und eine Jury befand seine Arbeiten als qualitativ derart hochwertig, dass sie ihm das Masterstudium in Basel ermöglicht. Die GSP wurde von der Direktorin, Frau Prof. Chus Martinez, angefragt, dies finanziell zu unterstützen.